

Hörbeispiele
Claude Debussy
Maurice Ravel
Cing Melodies populaires grecques
Franz Schubert
Gustav Mahler
Rückert - Lieder
Joseph Haydn
Die Schöpfung
Robert Schumann
Liederkreis op 39
Georg - Friedrich Händel
Messias
Richard Strauss
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Psalm 42
Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser (Auszüge)
Joseph Haydn
Die Jahreszeiten
Ludwig van Beethoven
Arvo Pärt

Vita
Theresia Aranowski (Sopran) wurde in Bensheim a. d. Bergstraße geboren und begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von 5 Jahren. Im Alter von 14 Jahren erhielt sie einen Studienplatz an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt.
Nach dem Abitur erwarb sie zunächst ein Diplom als Musik- und Tanzlehrerin am Orff-Institut in Salzburg (Mozarteum). Danach studierte sie das Fach Gesangspädagogik am Mozarteum und schloss mit Auszeichnung ab.
In Wien ließ sie sich bei Kammersängerin Ruthilde Bösch, die sich durch die Ausbildung vieler Sängergrößen, u.a. Edita Gruberova, einen Namen gemacht hat, als Lied-, Konzert-, Opern- und Oratoriensängerin ausbilden. Durch die Teilnahme an Kursen mit Thomas Hampson und Christa Ludwig, sowie als Schülerin von Barbara Bonney und Sylvia Greenberg erweiterte sie ihre Fähigkeiten. Als Mitglied des Konzertchors Darmstadt wirkte sie bereits vor ihrem Studium bei zahlreichen Opernaufführungen mit. Während des Studiums sang sie solistisch in Musicals zeitgenössischer Komponisten. Seit 1999 tritt sie im In- und europäischen Ausland vor allem als Lied-, Konzert- und Oratoriensängerin auf.
Sie ist Mitbegründerin der Ökumenischen Philharmonie.
Neben ihrer solistischen Tätigkeit unterrichtet seit vielen Jahren Gesangsschüler vom Anfänger bis zum Profi.

Repertoire (Auszug)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Matthäus-Passion
Johannes-Passion
Weihnachts-Oratorium I-VI
Messe in h-Moll (1.&2.)
Messe A-Dur
Messe G-Dur
Magnificat (1.&2.) in D und Es
Solo-Kantaten
- BW 51 „Jauchzet Gott in allen Landen“
- BWV 84 „Ich bin vergnügt mit meinem Glücke“
Weitere Kantaten
- BWV 4 „Christ lag in Todes Banden“
- BWV 31 „Der Himmel lacht! Die Erde jubilieret“
- BWV 147 „Herz und Mund und Tat und Leben“
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Messe C-Dur op. 86
Chorfantasie
Symphonie No 9
Alban Berg (1885-1935)
Sieben frühe Lieder
Hector Berlioz (1803-1869)
Les Nuits d’été
George Bizet (1838-1875)
Arien der Micaela und der Carmen aus der Oper Carmen
Johannes Brahms (1833-1897)
Ein Deutsches Requiem
Anton Bruckner (1824-1896)
Te Deum Messe Nr. 3 f-moll
Antonin Dvorak (1841-1904)
"Lied an den Mond" aus der Oper "Rosalka"
Gabriel Fauré (1845-1924)
Requiem op. 48
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Messias (dt./engl.)
Joseph Haydn (1732-1809)
Die Schöpfung
Die Jahreszeiten
Kleine Orgelmesse
Theresienmesse
Paul Hindemith (1895-1963)
Requiem „For Those We Love”
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)
Elias (1.&2.)
Paulus (1.&2.)
Symphonie Nr. 2 „Lobgesang“ (1.&2.)
Psalm 42 „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser“
Gustav Mahler (1860-1910)
Rückert Lieder
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Requiem
Messe KV 65
Messe KV 192
Messe KV 220 “Spatzenmesse”
Messe KV 259 “Orgelsolomesse”
Messe KV 317 „Krönungsmesse“
Davide penitente (1.&2.)
Vesperae solennes de Confessore KV 339
Exultate Jubilate
Arvo Pärt (* 1935)
Da pacem Domine
Martin Palmeri (*1965)
Misa a Buenos Aires
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)
Ein Deutsches Requiem
Maurice Ravel (1896-1914)
Cing Melodies populaires grecques Nr. 4
John Rutter (* 1945)
Magnificat
Franz Schubert (1797-1828)
Messe G-Dur
Erlkönig
Robert Schumann (1810-1856)
Liederkreis op. 39 nach Gedichten von Joseph von Eichendorff
Richard Strauss (1864-1949)
Morgen!
Liebeshymnus
Das Rosenband
Das Bächlein
Antonio Vivaldi (1678-1741)
Gloria RV 589
Lieder (u.a.)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Peter Carl August Cornelius (1824-1874)
Claude Debussy (1862-1918)
Gabriel Faure (11845-1924)
George Gershwin (1898-1937)
Enrique Granados (1867-1916)
Jesus Guridi (1886-1961)
Paul Hindemith (1895-1963)
Federico Garcia Lorca (1898-1936)
Gustav Mahler (1860-1911)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Franz Schubert ((1797-1828)
Robert Schumann (1810-1856)
Clara Schumann (1819-1896)
Richard Strauss (1864-1949)
Joaquin Turina (1882-1949)
Hugo Wolf (1860-1903)
Argentinische Volkslieder
Cantemos a la vida
Spirituals

Kritiken
“Ein Höhepunkt war das “Credo” im Mittelteil der “Misa” mit einer herausragenden Solistin und eindringlicher, inniger Musik, die den Text des Glaubensbekenntnisses und die Hoffnung auf Auferstehung eindringlich auszudrücken vermochte. Mit der zweiten Zugabe war dieser sehr schöne Part der “Misa Tango” an diesem Abend zur Freude des Publikums gleich zweimal zu hören.”
“Misa Tango”, Martin Palmeri, Evangelische Stadtkirche Schriesheim, 2023
Rhein-Neckar-Zeitung
“Dagegen fügte sich die Stimme der Sopranistin Theresia Aranowski, einer erprobten Lied- Konzert- und Oratoriensängerin geschmeidig in die Musik ein, eine echte “Ohrenweide”.”
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem, Konzerthaus Karlsruhe
Badische Neueste Nachrichten
“In den nachfolgenden Spirituals kam mit Theresia Aranowski erstmals eine Solostimme auf die Bühne. Der starke und gleichermaßen fragile Sopran klang souverän auf allen Tonlagen, auch in den oberen Koloraturen überzeugte die Sängerin mit einer klaren und ausdrucksstarken, dennoch sanfte und sehr verständlichen Stimme. Ihr “Amazing Grace” spiegelte vokale Qualität und emotionale Verbundenheit und wurde vom Publikum mit einem langen Applaus belohnt. Auch bei den temporeichen und dynamischen Gospels hatte die klassische Sopranistin keinerlei Mühe, den facettenreichen Stimmen des Chors zu folgen und glasklare Höhepunkte zu setzen.”
Klassische Spirituals, St. Laurentius Kirche Bensheim
Bergsträßer Anzeiger
“Mit der Konzertarie Laudate Dominum präsentierte sich vorzüglich Theresia Aranowski. Mit ihrer hervoragenden Gesangstechnik zelebrierte sie die hohen kunstvollen Koloraturen. Mit kantablem Ausdruck gestaltete sie die melodischen Linien.”
Konzert zum 250. Geburtstag Mozarts, Stadthalle Ettlingen
Badische Neueste Nachrichten
“Die fünf griechische Volksweisen von Maurice Ravel (Cinq Melodies populaires grecques) waren Sopranistin Theresia Aranowski geradezu auf den Leib geschrieben. Kurz, prägnant und ausdrucksvoll machte sie die zwischen Spannung, Pracht, Romantik und freudiger Euphorie pendelnden Stücke zu einer Herzenssache, die den Zuhörer berührt. Der Welt entrückend und von magischem Geheimnis geprägt, durchlebte sie Debussys Romanzen (Romance nuit d´etoile, les cloches, mandoline), die den Liebesschmerz ebenso schilderten wie das tiefe Geheimnis des Lebensrads, das sich immer weiter dreht. Gerne wird man die Sängerin am 4. Oktober bei der Ode an die Freude in Beethovens 9. Symphonie wiedersehen.”
Weinheimer Stadthalle
Weinheimer Nachrichten
“Ein großen Anteil an dem besonderen Zauber des Abends hatte Theresia Aranowski, die mit ihrem auch in den oberen Lagen reinen Sopran sowohl der Kantate Nr. 51 von Johann Sebastian Bach “Jauchzet Gott in allen Landen”, als auch den Auszügen aus Georg Friedrich Händels “Messias” eine eigene Note verlieh.”
Evangelische Kirche Heddesheim
Rhein-Neckar / Kultur Regional
“Die Sopranistin Theresia Aranowski wurde mit großem Beifall für ihren überragenden Solo-Gesangsvortrag belohnt.
Felix Mendelssohn-Bartholdy, 42. Psalm “Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser””
Stadthalle Ettlingen
Badische Neuste Nachrichten
“Das Mozart Pfingstkonzert 2013 in der Stadthalle Heidelberg war für mich als
seltener Konzertgänger ein großes Erlebnis. Die Oekumenische Philharmonie
mit ihrem temperamentvollen Dirigenten Aranowski und der wundervollen
Stimme seiner Frau Theresia hat mich total verzaubert. Nicht zu vergessen der Pianist Martin Helmchen, der sein Bestes dazu beigetragen hat. Es war für mich ein Ohrenschmaus. Alles in allem ein sehr gelungenes und wundervolles Konzert.
Ich wünsche weiterhin viel Erfolg und immer viel Spaß dabei.”
Rita B., Bensheim
“Sopranistin Theresia Aranowski versetzte mit ihrem Gesang in eine andere Dimension. Ihr Ton ist voll und klar, dabei voll großer Wärme und Ausdruckskraft.”
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem, Forum Schönblick
Schwäbische Post
“Mit ihrem dunklen Sopran Sopran verlieh Theresia Aranowski den Liedern eine abgründige Süße, die die Zuhörer ob der gehaltenen Zärtlichkeit und tiefen Melancholie ihrer Stimme schaudern ließ. Aranowski setzte die fast kammermusikalische Begleitung der Gesänge bei dem doch recht großen Orchesterapparat in feinsten Nuancierungen um.”
Gustav Mahler, Rückert Lieder, Augustinum Heidelberg,
Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg, Feuilleton
“Sopranistin Theresia Aranowski schmiegte sich wunderbar an den Orchesterklang an und überzeugte mit einer strahlend hellen Stimme. ….Die gefühlsbetonten und melancholisch anmutenden Gedichte von Friedrich Rückert, bergen Sensucht, Weltschmerz und Leidenschaft. Aranowski gelang es die Tiefe und Dimension der Lieder aufzuzeigen.”
Gustav Mahler, Rückert Lieder, Stadthalle Ettlingen,
Badische Neueste Nachrichten
“Mit ihrer in allen Lagen schön klingenden Stimme zelebrierte Theresia Aranowski die bekannte Arie “Frohlock und jauchze, du Tochter Zion!” Mit Präzision realisierte sie im schnellen Tempo die raschen Koloraturen in den hohen Lagen. Mit Hingabe sang sie die stimmungsvolle Arie “Er weidet seine Herd´ wie ein guter Hirte”. Ausdrucksvoll gestaltete sie die schönen Melodien der Arien “Ich weiß, dass mein Erlöser lebt” und “Ist Gott für uns, wer kann widerstehen?”.”
Joseph Haydn, Messias, Freie evangelische Gemeinde Ettlingen
Badische Neueste Nachrichten
“Und ebenso glänzte Theresia Aranowski in der Partie des Gabriel und der Eva mit ihrem strahlenden Sopran. Mancher mag sich gefragt haben, wie eine so zarte Person über ein so großes Stimmvolumen verfügen kann. Sie hat auch schwierigste Koloraturen mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit bezwungen. Alle Achtung! Dass sie am Schluß der Aufforderung Adams, ihm zu folgen, mit schelmischem Augenaufschlag antworten konnte: “Dein Wille ist mir Gesetz”, passte zu der liebenswürdigen Art ihrer Interpretation.”
Joseph Haydn, Die Schöpfung, Ev. Kirche Heddesheim
Kirchenzeitung Heddesheim
“Ein glückliches Händchen bewies der Dirigent mit der Wahl der Solisten. Theresia Aranowski gefiel mit ihren Sopranarien insbesondere bei hoch liegenden Passagen, wo sie die Phrasen emotional und strahlkräftig gestaltete.“
Joseph Haydn, Die Schöpfung, Hofkirche Schloß Bruchsal
Badische Neueste Nachrichten
“Zu den “Bonbons” dieses Konzertes zählte auch Richard Strauss´ Lied “Morgen”, op. 27/4 das Theresia Aranowski, vom Orchester zart begleitet, in stimmlicher Zurückhaltung und Schlichtheit zur Freude der Hörer vortrug.”
Richard Strauss, Stadthalle Ettlingen
Badische Neueste Nachrichten
“Souverän präsentierte sich Sopranistin Theresia Aranowski im ersten Programmteil mit Arien von Wolfgang Amadeus Mozart. Mit großer Stimme und viel Ausdruck sang sie die schönen Soli zu “Laudate Dominum” und “Laudamus te”, einfühlsam begleitet von Chor und Orchster. Auch die extrem hohen Koloraturen in der Motette “Exultate, jubilate” realisierte sie stimmtechnisch makellos.”
Stadthalle Ettlingen
Badische Neueste Nachrichten
Theresia Aranowski sang, vom Orchester feinfühlig begleitet, die “Mond-Arie” aus Dvoraks Oper “Rusalka”……. in anrührender Zartheit.
Augustinum Heidelberg
Rhein-Neckar-Zeitung
“Frau Theresia Aranowski ist eine ausgezeichnete Sopranistinmit einer ausdrucksstarken Stimme, geschmeidig und mühelos in der Höhe und findet dabeieine Tiefe der Empfindung, die den unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Stilrichtungen (Lieder, Oratorien) meisterhaft gerecht wird.
Ich habe Frau Theresia Aranowski in etlichen Aufführungen der Ökumenischen Philharmonie kennen gelernt, bei denen ich als Stimmführer der 2. Geigen mitwirkte.
Besonders schätzen gelernt habe ich Frau Aranowski in den Arien aus der Schöpfung von Joseph Haydn, in denen sie mit ihrer weichen Stimme die typische Lyrik Haydns meisterhaft traf.
Aber auch die enorm schwierigen Anforderungen der 9.Symphonie Beethoven bewältigte sie scheinbar mühelos, da sie eine unglaubliche Höhe ihr eigen nennen kann.
Zu meiner Person: Ich war von 1966 bis 2005 Geiger bei den Bamberger Symphonikern und habe dabei viele Aufführungen der 9.Symphonie Beethovens gespielt. Doch Frau Aranowski hat mir mit am besten gefallen.”
Gerhard F., Bamberg
“Das Neujahrskonzert am 08. Januar 2012 im Augustinum Heidelberg war ein ganz besonderes Erlebnis. ……..Ein besonderer Höhepunkt war die Sopranistin Theresia Aranowski, deren Rusalka zu Tränen gerührt hat. Eine wunderschöne Frau mit einer herrlichen Stimme. Danke für diesen Ausflug in eine andere Welt.
Wir freuen uns schon auf das nächste Konzert und wünschen weiterhin viel Erfolg und immer viel Spaß dabei.”
Marion R., Heppenheim

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