Souverän
präsentierte sich Sopranistin Theresia Aranowski im ersten Programmteil
mit Arien von Wolfgang Amadeus Mozart. Mit großer Stimme und viel
Ausdruck sang sie die schönen Soli zu „Laudate dominum“ und „Laudamus
te“... Auch die extrem hohen Koloraturen in der Motette „Exultate,
jubilate“ realisierte sie stimmtechnisch makellos.
Badische Neueste Nachrichten
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Sie
überzeugte als inzwischen erfahrene Oratorien- und Opernsängerin
bereits in den Eingangspartien. Verhaltene wie kulminierend aufgebaute
Passagen meisterte sie ohne sichtbare Mühe, bewahrte ihre stimmliche
Wärme bei aller Kraft des Ausdrucks. (...) In ... weiteren ausgewählten
Partien konnten Orchester und Sopranistin ihr makelloses und
austariertes Zusammenwirken weiter unter Beweis stellen.
Stadtanzeiger Philippsburg
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Als Solistin sorgte die Sopranistin Theresia Aranowski für stimmliche Höhepunkte...
Badische Neueste Nachrichten
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Zu
den „Bonbons“ dieses Konzertes zählte auch Richard Strauß’ Lied
„Morgen“, op. 27/4, das Theresia Aranowski, vom Orchester zart
begleitet, in stimmlicher Zurückhaltung zur Freude der Hörer vortrug.
Badische Neueste Nachrichten
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Mit ihrem dunklen Sopran verlieh Theresia Aranowski ... den Liedern eine abgründige Süße, die die Zuhörer ob der gehaltenen Zärtlichkeit und tiefen Melancholie ihrer Stimme schaudern ließ. (über Mahlers Rückert-Lieder)
Rhein-Neckar-Zeitung (Feuilleton)